Geschichte & Tradition
seit 1468
Aus dem Jahr 1468 stammen die ersten Hinweise auf den traditionsreichen Brauereigasthof, der damit beinahe so alt ist wie der Ort Missen selbst. Der für Missen „zuständige“ Graf forderte ab dem Jahre 1482 die Einnahmen jeder 13. Maß als Steuer. Einträglich wie die „Taverne“ deshalb war, sorgte sie immer wieder für Streit unter den Grafen.
1868
In Missen wird das Brauhaus zu Missen gebaut. Der Bierbrauer und Wirt Johann Baptist Schäffler verstand es ganz ausgezeichnet, seinen Besitz zu mehren und die Entwicklung von Brauerei und Gasthof voranzutreiben. Sein Sohn Franz Anton Schäffler übernahm 1900 die Brauerei und führte sie fast ein halbes Jahrhundert.
1914
1914 wurde der Brauereigasthof wieder aufgebaut, da er 1913 durch einen Großbrand vernichtet wurde. Bis 1958 leitete Luise Schäffler mit Unterstützung der Eheleute Graßl die Brauerei.
1984
Im Schäffler übernahm 1984 Sohn Hanspeter Graßl die Leitung der Brauerei. Mit Unterstützung seiner Frau Claudia und seines Bruders, Braumeister Dieter Graßl, lenkt er seitdem in der 5. Generation die Geschicke der Brauerei erfolgreich.
1996-2013
Seit 1996 betreibt Familie Graßl den traditionsreichen Brauereigasthof in Eigenregie mit Hilfe eines Geschäftsführers. Es wird viel renoviert, der Wintergarten angebaut, ein Biergarten eröffnet und der Brauereigasthof wird wieder ein voller Erfolg.
2013
Sebastian kommt mit seiner Frau Nadine Graßl in den elterlichen Betrieb. Das Hotel wird durch einen Großumbau im Haus gegründet (3*** Hotel) und Nadine übernimmt Verantwortung im Brauereigasthof & Hotel.
2016
Erweiterung des Hotels um 5 Zimmer und Ausbau zum 3*** Superior Hotel.
2018
feiert der Brauereigasthof 550 jähriges Jubiläum und Sebastian Graßl übernimmt die letzten Anteile des Betriebes von seinem Vater womit der Übergang in die 6te Generation vollendet wird.
2020
Die letzten 6 Zimmer werden grundsaniert und damit auf das bestehende Niveau der anderen Zimmer gehoben.
![](https://img.fileserver.tools/schaeffler_missen/images-ww/2000/m6wofexu.geschichte.jpg)
A bisl was geht immer – nach dem Motto entstand der Kutscherplatz im Brauereigasthof. Der Kutscherplatz war früher ein kleiner Tisch, an welchen sich der Kutscher saß, während er darauf wartete seine Gäste weiterzubefördern. Mit diesem kleinen
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